Albertinum
Im Albertinum präsentieren sich die Skulpturensammlung ab 1800 und die Galerie Neue Meister als gemeinsames Museum der Kunst von der Romantik bis zur Gegenwart.
Von der klassischen Antike über die Kunst von Renaissance, Barock und Expressionismus bis ins 21. Jahrhundert reichen die hochkarätigen Bestände der Dresdner Skulpturensammlung, von antiken Meisterwerken über Giambologna und Permoser, Rodin und Lehmbruck bis zu Glöckner und Cimiotti.
Im Albertinum präsentieren sich die Skulpturensammlung ab 1800 und die Galerie Neue Meister als gemeinsames Museum der Kunst von der Romantik bis zur Gegenwart.
Fünf Jahrtausende Geschichte benötigen Platz: Im Albertinum präsentieren sich die Skulpturensammlung ab 1800 und die Galerie Neue Meister als gemeinsames Museum der Kunst von der Romantik bis zur Gegenwart. Die Skulpturen der Antike bis zum Barock sind im Albertinum derzeit für die Besucherinnen und Besucher in Schaudepots in Szene gesetzt sowie im Studiendepot Antike zugänglich, bis sie zukünftig in der Osthalle des Semperbaus ein neues Zuhause finden werden. Bereits schon jetzt sind dort eine Auswahl von Werken aus der Abguss-Sammlung Anton Raphael Mengs sowie Bronze- und Steinskulpturen aus Barock und Renaissance zu sehen.
Antike und barocke Skulpturen begrüßen die Besucherinnen und Besucher beim Eintritt in das Albertinum. Ab 2019 wird die Antikensammlung im Semperbau ein neues Zuhause finden. Bis es soweit ist, geben insgesamt drei Schaudepots den Blick auf die einzigartigen Skulpturen frei.
2019 werden die Antiken in der Osthalle des Semperbaus am Zwinger ein neues Zuhause finden. Schon heute sind dort eine repräsentative Auswahl von Skulpturen der Renaissance und des Barock sowie der Mengs‘schen Abguss-Sammlung zu sehen.
Die Skulpturensammlung umfasst Werke aus mehr als fünf Jahrtausenden – von den antiken Kulturen über alle Epochen der europäischen Plastik vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart.