in der Sonderausstellung "Der Madonna ganz nah.Reliefs und Gemälde der Florentiner Renaissance"

11:30–12:30

• Treff: Kasse
• Teilnahmegebühr: 5€ zzgl. Eintritt

16:30–17:30

Im Florenz des 15. Jahrhunderts kam es zu einem bemerkenswerten Phänomen: Es wollte einfach jeder, der es sich irgendwie leisten konnte, ein kleinformatiges Madonnenbild für die private Andacht zu Hause haben. Um den Wunsch weniger finanzkräftiger Kunden zu befriedigen, modellierte man Reliefs aus billigem Material wie Ton oder Stuck, die mittels Abguss sogar vervielfältigt werden konnten.

Im Kontext von Malerei, Graphik und Kunsthandwerk der Epoche lässt sich entdecken, wie im Florenz vor 1500 das Thema der Madonna mit Kind zu einer zutiefst menschlichen und berührenden Bildaufgabe transformiert wurde, was schließlich in den berühmten Werken Raffaels gipfeln sollte.

• Treff: Kasse
• Teilnahmegebühr: Teilnahme 5 € zzgl. Eintritt

in der Sonderausstellung: "Der Madonna ganz nah. Reliefs und Gemälde der Florentiner Renaissance" mit Andreas Plackinger

16:30–17:30

• Treff: Kasse
• Teilnahmegebühr: Teilnahme kostenfrei zzgl. Eintritt

in der Sonderausstellung "Der Madonna ganz nah. Reliefs und Gemälde der Florentiner Renaissance"

16:00–17:00

• Treff: Kasse
• Teilnahmegebühr: 5€ zzgl. Eintritt

Anmeldung ab 09.01.2025 möglich

15:30–16:30

Johannes der Täufer und Jesus waren nicht erst im Erwachsenenalter, sondern bereits ihr Leben lang durch die Verwandtschaft und Freundschaft ihrer Mütter miteinander verbunden. Dies zeigt sich unter anderem auf vielen Darstellungen, in denen Maria mit beiden Kindern zu sehen ist, als wären es Brüder. So auch auf dem frisch restaurierten Gemälde von Botticelli, das noch einige Fragen offen lässt.

Cäcilia Hebeis im Gespräch mit Christoph Nitsche

In Kooperation mit der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen

• Treff: Kasse
• Teilnahmegebühr: Teilnahme 5 € zzgl. Eintritt